Universität Szeged
     Albert Szent-Györgyi Medizinische Fakultät

     Institut für Verhaltenswissenschaften
magtud
hun eng ger


Dr. habil. Kelemen Oguz Ph.D.
Institutsdirektor


intezet
Gegründet: 1998


6722 Szeged, Mars tér 20. I. em.
Telephon: +36 62 420 530
Fax: +36 62 545 968
e-mail: office.magtud@med.u-szeged.hu



Fakultät für Medizin


Struktur der Fächer (Graduale Ausbildung)

facher


Postgraduale Ausbildung

In der postgradualen Ausbildung ist unser Institut für den Kommunikations-Block im Studium von Ärzten in der Fachausbildung verantwortlich. Das Institut beteiligt sich auch an einem Ph.D-Programm der Pädagogischen Doktor-Schule von der Philosophischen Fakultät der Universität. Titel des Programms: Gesundheitserziehung (Forschungen zur Gesundheitsförderung von Schülerinnen und Schülern)

Extracurriculare Aktivitäten

Als extracurriculare Aktivität hat sich das Institut zur Aufgabe gestellt, die Präventionsarbeit des Vereins von Ungarischen Medizinstudenten zu unterstützen und damit haben wir auch an der Entwicklung der Beziehung zwischen der Universität und der Stadt Szeged einen großen Anteil. Die Peergruppe "Mediwell" steht für die Idee psycho-mentale Hilfe für Studentinnen und Studenten anzubieten.


Fakultät für Zahnmedizin


Im Curriculum des Zahnmedizinstudiums kommt den verhaltenswissenschaftlichen Fächern eine große Bedeutung zu. Sie tragen dem partnerschaftlichen Beziehungsaufbau zwischen Zahnarzt und Patienten bei. Die Fächer - Medizinische Ethik, medizinische Psychologie, medizinische Anthropologie – sollen einerseits die professionsspezifische Erziehung von Zahnmedizinstudenten fördern andererseits der humanen Versorgung von Patienten dienen.

Die Kommunikationstraining, fokussiert auf die Besonderheiten der Zahnarzt-Profession, gibt den Studentinnen und Studenten die Möglichkeit die Arzt-Patienten-Interaktion in einer simulierten Praxissituation einzuüben.


Fakultät für Pharmazie


Apotheken spielen eine wichtige Rolle bei der Beratung und bei der Aufklärung von Patienten. Die persönliche Interaktion zwischen Apothekern und Patienten erfordert die Aneignung psychologisch geschulter Verhaltensformen. Dazu dient das Fach Psychologie für Apotheker das für Pharmaziestudenten angeboten wird.